Wir schreiben zum 1. Oktober 2025 insgesamt drei Honoraraufträge aus: Zwei Honoraraufträge „Recherche Baseballschlägerjahre“ und ein Honorarauftrag "Neue Interventionen" Hier folgt die Ausschreibung für "Neue Interventionen"
Wir schreiben zum 1. Oktober 2025 insgesamt drei Honoraraufträge aus: Zwei Honoraraufträge „Recherche Baseballschlägerjahre“ und ein Honorarauftrag "Neue Interventionen" Hier folgt die Ausschreibung für die Recherche. Die zweite Ausschreibung findet sich im nächsten Beitrag.
RAA Sachsen e.V. sucht für das Projekt „Support für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ vier Berater*innen für die Standorte Görlitz, Leipzig und Chemnitz/Zwickau zum 1. Oktober 2025.
Der 14. Prozesstag am 11.08.2025 begann verspätet anstelle der angesetzten Startzeit von 09:00 Uhr um 09:25, da auf den Angeklagten Lasse Richei gewartet wurde. Als klar wurde, dass dieser, nach eigener Aussage da sein Wecker ausgefallen sei, frühestens mit fünf Stunden Verspätung in Chemnitz erscheinen könnte, wurde entschieden die Verhandlung in Abwesenheit des Angeklagten fortzusetzen.
Der 13. Prozesstag am 28.07.2025 begann mit 50 Minuten Verzögerung durch das verspätete Erscheinen zweier Angeklagter um 09:50 Uhr. Geladen waren ursprünglich drei ehemalige Angeklagte sowie zwei Polizeibeamte und ein unbeteiligter Zeuge. Letztlich erschienen jedoch nur einer der ehemaligen Angeklagten und die beiden Polizeibeamten.
Vom 01. bis zum 03. Juli sagten zwei Polizist*innen und zehn frühere Mitbeschuldigte aus. Ursprünglich waren 19 frühere Mitbeschuldigte geladen, allerdings erschienen neun nicht oder sagten ab.
Mit unseren Workshops informieren und sensibilisieren wir für rechtsmotivierte und rassistische Gewalt, zu Folgen und Wirkungsweisen, zur Situation (potentiell) Betroffener, zu Handlungsmöglichkeiten (potentiell) Betroffener, Zeug*innen oder auch Fachkräften in der Schul-, Jugend-, oder Flüchtlingssozialarbeit. Die Workshops können auf Ihre Bedarfe und Fragen spezifisch zugeschnitten werden. Fragen Sie uns und wir entwickeln gern gemeinsam ein für sie passendes Angebot.
Was ist rechte Gewalt? Wie häufig sind Menschen davon betroffen? Wie wirkt sich rechte Gewalt auf die Betroffenen aus und welchen Einfluss hat sie auf die Gesellschaft? Was führt zu rechter Gewalt und wer genau ist davon betroffen? Was kann jede_r Einzelne tun?
Der siebte Prozesstag am 17.06.2025 begann verspätet aufgrund von Verzögerungen bei der Anreise mehrerer Beteiligter erst um 11:00 Uhr anstatt wie geplant um 09:00 Uhr.
Im Verlauf der letzten beiden Verhandlungstage am 27. und 28. Mai 2025 sagten insgesamt zwölf Zeug*innen zum Tatgeschehen an drei Tatorten aus, die Gegenstand des Verfahrens sind. Alle waren am 1. September auf dem Heimweg nach der „Herz statt Hetze“-Demonstration, als sie von Neonazis angegriffen wurden.
Im Verlauf der letzten beiden Verhandlungstage am 20. und 21. Mai 2025 sagten insgesamt acht Zeug*innen zum Tatgeschehen am ersten von drei Tatorten aus, die Gegenstand des Verfahrens sind. Die Zeug*innen hatten sich am 1. September 2018 im Bereich der Kreuzung Moritzstraße/Annaberger Straße am Rand der Chemnitzer Innenstadt aufgehalten und wurden dort Ziel der Angriffe einer aus Richtung Bahnhofstraße kommenden Gruppe, Teil derer mutmaßlich die vier Angeklagten waren.
Der VBRG e.V. fordert einen Nationalen Aktionsplan gegen rechte, rassistische und antisemitische Gewalt. Nötig sind bessere Opferrechte, gesetzliche Grundlagen für Beratungsstellen, effektive Strafverfolgung und der Schutz demokratischer Strukturen.
Am 14.05.2025 fand der 2. Prozesstag am Landgericht Chemnitz, in dem zu Straftaten im Rahmen der rechten Ausschreitungen am 01.09.2018 in Chemnitz verhandelt wird, statt. Auch der zweite Prozesstag am Landgericht Chemnitz beginnt mit Verzögerung: Erneut erscheint Lasse Richei über 15 Minuten zu spät.
Am 13.05.2025 begann der zweite Prozess am Landgericht Chemnitz in dem zu Straftaten im Rahmen der rechten Ausschreitungen am 01.09.2018 in Chemnitz verhandelt wird.
28
May
Veranstaltung
am 28. Mai 2025
um 17:00 Uhr
Wir erinnern an André K., der am 01. Juni 2011 infolge eines rechten Angriffs verstarb. Das Oschatzer Bündnis für Demokratie, Menschlichkeit und Toleranz, das Soziokulturelle Zentrum E-Werk, die Evangelische Kirchengemeinde Oschatz und SUPPORT Leipzig laden gemeinsam zu einer Gedenkkundgebung um 17:00 Uhr am Südbahnhof Oschatz ein.