Chronik

Die Chronik informiert über rechtsmotivierte und rassistische Vorfälle in Sachsen. Genannt werden nicht nur Angriffe, sondern auch Vorfälle, wie Sachbeschädigungen, Schmierereien oder rechte Propagandaaktionen. Die Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die hier veröffentlichten Angriffe fließen auch in die Statistik ein. Nicht alle in die Statistik aufgenommene Angriffe finden sich jedoch in der Chronik wieder: Angriffe die nicht polizeibekannt sind, werden nicht veröffentlicht, ebensowenig Angriffe, die nicht bereits öffentlich sind und die Betroffenen dies nicht wünschen. Die Vorfälle können nach Landkreisen und Zeiträumen gefiltert betrachtet werden.

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Vorfall vom 10. Juli 2011 | Vogtlandkreis

Gottesberg

Rassistisch motivierter Angriff

Ein Algerier und seine beiden befreundeten Begleiterinnen wurden am Schlämmteich von einer Gruppe Männer erst rassistisch beleidigt sowie verbalbedrängt und bedroht und dann körperlich angegriffen. Die drei Betroffenen Freunde konnten danach zunächt die Situation verlassen. Später in der Nacht bewarfen die vermeintlichen Rassisten das Zelt der drei Freunde mit Steinen und wollten den Algerier erneut angreifen. Dieser wehrte sich mit einem Messer. Als er dabei einen der Angrifer einen leichten Schnitt am Bauch zufügte, erschrak er und rannte in den Wald. Die eintreffende Polizei nahm Anzeigen der vermeintlichen Rassisten, als auch der Betroffenen auf.

Betroffene

Vorfall vom 4. Juli 2011 | LK Leipzig

Borna

Neonazistische Propaganda in Borna

In der Nacht zum 6. Juli brachten Unbekannte vor dem Bornaer Bahnhof die Parole "Demokratie abschaffen!" an. Auf ihrem Twitterkanal haben sich die neonazistischen "Freien Kräfte Kohrerener Land" positiv zu der Propagandaaktion geäußert.

Chronik LE

Vorfall vom 25. Juni 2011 | LK Leipzig

Böhlen

Bedrohung

Grimma Ortsteil Böhlen. Ein Mitglied (37) der Partei "Die Linken" wurde am Sonntag gegen 9.10 Uhr durch einen unbekannten Täter bedroht. Der Täter hatte den Vater des Opfers angerufen und die Bedrohung ausgesprochen. Der Staatsschutz der PD Westsachsen hat die Ermittlungen aufgenommen.

PD Westsachsen

Vorfall vom 24. Juni 2011 | LK Leipzig

Hausdorf

Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen/ Sachbeschädigung

Hausdorf. Unbekannte Täter brachten ein ca. 40cm x 40 cm großes, schwarzes Hakenkreuz an der rechten Seite eines PKW Seat Ibiza an, wodurch ein Sachschaden in Höhe von ca. 100 Euro am PKW entstand. Die Tat ereignete sich im Zeitraum vom 25. Juni 2011, 20.00 Uhr bis 2. Juli 2011, 10.30 Uhr.

PD Westsachsen

Vorfall vom 24. Juni 2011 | LK Zwickau

Zwickau

Bedrohnung

Laut Meldung des sächsichen Staatsministeriums des Inneren wurde in Zwickau eine Person bedroht.

SMI

Vorfall vom 19. Juni 2011 | Stadt Dresden

Dresden-Plauen

Hakenkreuz an Sandsteinmauer gesprüht

Während des vergangenen Wochenendes sprühten Unbekannte an die Außenmauer einer Kirche an der Straße Altplauen einen Schriftzug und ein Hakenkreuz über eine Länge von 250 cm.

Polizeidirektion Dresden

Vorfall vom 17. Juni 2011 | Nordsachsen

NPD organisiert neonazistisches Fußballturnier bei Oschatz

In Hohenwussen (Gemeinde Naundorf) bei Oschatz im Landkreis Nordsachsen fand ein Neonazi-Fußballturnier statt, an dem angeblich 120 Personen teilgenommen haben. Organisiert wurde dieses "1. Nordsächsische Fußballturnier" von dem der NPD nahestehenden "Oschatzer Bürgerforum", dem "Aktionsbüro Nordsachsen" (Teil des neonazistischen "Freien Netzes") sowie der NPD und JN Nordsachsen. Unterstützung kam laut einem Bericht beim "Freien Netz/Aktionsbüro Nordsachsen" (auch veröffentlicht auf der Seite der NPD Nordsachsen) vom NPD-Landesverband sowie von NPD-Landtagsabgeordneten, "welche die Tore als auch das Preisgeld gesponsert" haben.

Als teilnehmende Mannschaften werden angeführt: die gewaltbereite Neonazi-Kameradschaft "Terror Crew Muldental" (im Bericht nur "TC Muldental" genannt), die "JN-Muldental", "Turbine Rackwitz/Delitzsch" mit Unterstützung von "Rakete Beilrode", "Jungsturm Riesa", "Komakolonne Oschatz" und "Eiserne Garde Eilenburg". Der Name des letzteren Teams kann als Anspielung auf die gleichnamige Rechtsrock-Band angesehen werden, zudem ist es eine positive Bezugnahme auf die auch unter dem Namen "Legion des Erzengels Michael" bekannte, 1927 von Corneliu Codreanu in Rumänien gegründete faschistische Bewegung der Zwischenkriegszeit. Als Schleußungspunkt für das Turnier wurde eine Tankstelle in Oschatz genutzt.

In dem "Freies Netz"-Bericht werden weitere "sportliche" Ereignisse dieser Art für 2011 angekündigt, u.a. der "Muldentaler Kameradschaftslauf" und eine "Nordsächsische Fight Night".

Am 13. Juli berichtete auch der sächsische Verfassungsschutz auf seiner Honmepage unter dem Titel "NPD unterstützt Aktivitäten mit gewaltbereiten Rechtsextremisten" über das Turnier. Dabei wurde in einem Nebensatz vermutlich unfreiwillig verraten, dass die Polizei derzeit gegen Mitglieder der "Terror Crew Muldental" wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung gemäß Paragraf 129 Strafgesetzbuch ermittelt. Dieser Passus wurde inzwischen stillschweigend herausgenommen. Nun heißt es nur noch, dass einige TCM-Mitglieder "bereits wegen der Begehung von Straf- und Gewalttaten verurteilt worden".

Chronik LE

Vorfall vom 17. Juni 2011 | LK Leipzig

"Freies Netz" mit genehmigtem Stand auf dem Stadtfest in Geithain

Zur 825-Jahrs-Feier der Stadt Geithain präsentierten sich auf dem Marktplatz verschiedene Vereine und Gruppen, die das Bild der Stadt prägen. Mit dabei war die "Heimattreue Jugend Geithain", denen ebenfalls die Durchführung eines Standes unter Auflagen genehmigt wurde.

Hinter dem Namen verbergen sich Personen aus dem Umfeld des neonazistischen "Freien Netz Geithain". Der Stand, angemeldet durch den NPD-Stadtrat Manuel Tripp, war mit einem Transparent behangen, auf dem "Heimattreue Jugend Geithain - Für weitere 825 Jahre Tradition [&] Identität!" zu lesen war. Weiterhin waren Symbole aus der neonazistischen Szene zu erkennen. Doch trotz des beauflagten Verbots der politischer Betätigung war es Neonazis möglich, ein Transparent aufzuhängen, mit dem sie ihre menschenverachtende Ideologie transportierten.

Neonazis boten mit dem Stand, der laut Tripp einen "überwältigenden Zuspruch" erhielt, Kinderschminken sowie Kuchen an. Ebenso nutzten sie die gebotene öffentliche Plattform, um über Gespräche mit Besucher_innen des Standes ihre menschenverachtende und demokratiefeindliche Ideologie zu verbreiten.

Ermöglicht wurde die Durchführung des Standes durch die Genehmigung seitens der Stadtverwaltung bzw. des Festkomitees, die beide durch die Bürgermeisterin Romy Bauer vertreten werden. Laut Angaben von zivilgesellschaftlich engagierten Personen soll Tripp der Bürgermeisterin mit einer Neonazi-Demonstration gedroht haben, woraufhin diese sich entschloss, dem "Freien Netz" einen Stand zu genehmigen. Chronik.LE-Anfragen blieben vom Rathaus unbeantwortet.

Chronik LE

Vorfall vom 16. Juni 2011 | Nordsachsen

Neonazi als Security bei Schwetaer Parkfest

Während des Parkfestes am 17. und 18. Juni 2011 in Schweta, einem Ortsteil von Mügeln, durfte der wegen mehreren Gewaltdelikten vorbestrafte Neonazi Daniel B. als Security arbeiten.

So wurde B. am 14. Juni 2010 vom Amtsgericht Oschatz zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt, weil er am 23. August 2009 zusammen mit einem weiteren Neonazi, einen nicht-rechten Jugendlichen in Mügeln zusammenschlug, nachdem sie das Vereinsdomizil des Vive le Courage angegriffen haben.

Ebenso war er am Übergriff auf Mitarbeiter der Mügelner Picobello Pizzeria am 7. März 2009 beteiligt, weshalb er später vor dem Landgericht Leipzig zu einer Geldstrafe verurteilt wurde.

B. soll nach Angaben von Augenzeug_innen in den letzten drei Jahren bei fast allen gewaltsamen Auseinandersetzungen und Übergriffen von Neonazis in Mügeln beteiligt gewesen sein.

Im Rahmen des Parkfest Schweta wurden bereits 2008 unter anderem Jugendliche von Neonazis angepöbelt.

Chronik LE

Vorfall vom 14. Juni 2011 | Mittelsachsen

Döbeln

Besprüht

Döbeln. Mehrere Hauswände und Fußwege im Bereich der Innenstadt besprühten Unbekannte in der Nacht zum 15. Juni 2011 mit politischen Graffitis. Sachschaden ca. 700 Euro.

PD Westsachsen

Vorfall vom 13. Juni 2011 | LK Zwickau

Limbach-Oberfohnah

Pressemitteilun der Sozialen und Politischen Bildungsvereinigung Limbach-Oberfrohna e.V. zu den Vofällen am Pfingstwochenende

Freitagnachmittag befanden sich alternative Jugendliche auf der Sachsenstraße und halfen dort beim Ausbau von Räumlichkeiten. In regelmäßigen Abständen sahen sie größere Gruppen, welche an ihnen provokant vorbeizogen. Diese machten sich durch Pöbeleien, welche sich gezielt gegen die Helfer_innen richteten und politische Parolen, wie „Sieg Heil“ und „Nationaler Sozialismus – jetzt!“ als gewaltbereite Nazis bemerkbar. Gegen Abend versuchte eine gewaltbereite Gruppe von circa 10 bis 15 Rechten ein Auto eines Alternativen aus Limbach-Oberfrohna zu attackieren. Diese Gruppe war teils vermummt und mit Stangen und Holzlatten bewaffnet. Glücklicherweise konnten die Insassen des Autos knapp entkommen. Unmittelbar darauf bewegte sich diese Gruppe Richtung Sachsenstraße, um weitergehend körperliche Auseinandersetzungen zu suchen. Deshalb wurde versucht, den Präventionsbeauftragten der Stadt Limbach-Oberfrohna, Herrn Dietrich Oberschelp, anzurufen, da er angeboten hatte, in solchen Situationen zu unterstützen. Jedoch war dieser nicht erreichbar – wie es schon oft vorkam. Daraufhin wurde die örtliche Polizeidirektion verständigt, um Weiteres zu verhindern. Dieser Anruf wurde jedoch mit der Argumentation „was sollen wir jetzt tun?“ abgetan. Erst beim zweiten Anruf bekamen die Betroffenen von den Beamt_innen Gehör. Ein halbe Stunde später und dreimaligem Vorbeilaufen der aggressiven Gruppe traf die Polizei mit lediglich einem Streifenwagen ein. Während sich die Personen aus der Sachsenstraße mit der Polizei unterhielten, befanden sich mehrere Nazis in unmittelbarer Nähe und pöbelten lautstark weiter – ignoriert von der Polizei. Kurze Zeit später verließen die Beamt_innen den Ort des Geschehens und die Nazis zogen weiter durch die Stadt – dies ging bis Nachts um vier Uhr. Am Tag darauf setzen die Jugendlichen die Arbeiten fort. Verschuldet durch die mangelnde Polizeipräsenz und fehlendes Interesse der Polizei an den geschilderten Vorfällen, wurde sich primär um die Sicherung der Fenster und Türen des Hauses gekümmert, da damit zu rechnen war, dass wie am Vortag versucht werden würde, das Haus auf der Sachsenstraße anzugreifen. Wie zu erwarten war, ging die Provokation seitens der Nazis weiter. (In dem Video sind pöbelnde Rechte zu erkennen: http://www.youtube.com/watch?v=Km7pVlEDljM). Circa 00:15 Uhr Sonntag, ein ähnlicher Vorfall wie oben geschildert: Es wurde versucht von circa 20 Nazis einen PKW der am Vortag Betroffenen anzuhalten, um die Insassen zu schädigen – ein weiteres Mal war es möglich, der Situation zu entkommen. Kurze Zeit später zog die aggressive Personengruppe mit Schlägern und Holzlatten Richtung Sachsenstraße. Lautstark und Parolen voller Hass brüllend bewegte sich die Gruppe unbeachtet von der Polizei zu dem oben genannten Haus. Als die Jugendlichen, die sich im Haus befanden, die angreifenden Nazis bemerkten, wurde versucht das Haus zu beschützen und sich selbst zu verteidigen. Der Brandanschlag des letzten Jahres, sowie die Übergriffe der letzten drei Jahre haben tiefe Spuren bei allen Betroffenen hinterlassen. Zu dieser Zeit befanden sich keine Polizeibeamt_innen vor Ort und somit versuchten die Betroffenen alles, um das Eindringen der Nazis in das Haus zu verhindern – was nur aufgrund massiver Gegenwehr verhindert werden konnte. Bei dem Angriff wurde ein Fenster eines älteren Mieters zerstört. Wenige Minuten nach dem Angriff kamen mehrere Streifenwagen der Polizei und die rechten Angreifer_innen flüchteten. Die Polizei richtete ihre Aufmerksamkeit nicht auf die angreifende Gruppe, sondern auf die Personen, die sich im Haus aufhielten. Eine Gruppe von ca. 10 Rechten befand sich im unmittelbaren Umfeld, denen die Polizei allerdings keine Aufmerksamkeit schenkte.Danach begannen die Beamt_innen den Garten des Hauses mit Taschenlampen zu durchsuchen und drangen in das Haus ein, um ihre Suche fortzusetzen. Dabei wurden die Personalien der Personen im Haus aufgenommen und die Wohnung durchsucht. Es wurden mehrere Gegenstände gefunden, die zur reinen Selbstverteidigung gedacht waren und sich deshalb innerhalb des Hauses befanden. Außerdem wurden bei der Durchsuchung drei Einkochgläser mit Sand gefüllt (der Sand vor Ort war für ein Berufsschulprojekt eines Hausbewohners) und ein Gefäß mit ca. 50 ml Kaliumnitrat gefunden.Wegen Verdacht auf Sprengstoff waren bis zum Mittag die Beamt_innen zur Sicherung der Stoffe im Haus. Bevor die eingeforderten Spezialkräfte die Gefäße identifizieren konnten, wurde ein Artikel der Freien Presse im Internet veröffentlicht, indem behauptet wurde, dass sich darin 400 ml Schwarzpulver und 400 ml Kaliumnitrat befanden. Bei dem Kaliumnitrat handelt es sich um ein herkömmliches Haushaltsmittel, das als Dünger verwendet wird oder als Konservierungsstoff von Lebensmitteln Anwendung findet. Aufgrund des frühzeitig erschienenen fehlerhaften Artikels auf der Internetseite der Freien Presse, wurde diese Pressemitteilung verfasst, um einer falschen Darstellung der Tatsachen entgegenzuwirken. Da seit Freitag Nachmittag mehrere größere Nazigruppen mehrmals körperliche Auseinandersetzungen suchten, wurden aus Angst vor weiteren Übergriffen die Fenster verbarrikadiert und weitere Schutzmaßnahmen getroffen. Dies geschah auch unter dem Aspekt, dass die angreifenden Personen größtenteils als stadtbekannte Schläger_innen mit einem breiten Strafregister bei der Polizei erkannt wurden. Fragwürdig ist das Vorgehen der Ordnungshüter_innen, welches sich nur auf die sich verteidigenden Personen konzentrierte, anstatt auf eine größere, aggressiv durch die Stadt ziehende Gruppe, von der Gewalt ausging. Weiter wurden von den Nazis bei der Polizei zwei Personen benannt, welche angeblich bei einer Auseinandersetzung dabei gewesen sein sollen. Eine dieser angeblich erkannten Personen befand sich an diesem gesamten Wochenende nicht einmal in der Stadt. Das wirft wiederum Zweifel bei den Anschuldigungen seitens der Nazis auf. So gab es in der Vergangenheit bereits mehrere Versuche, Personen für angebliche Straftaten zu beschuldigen, um linke Gewalt herbeizureden. All diese früheren Anschuldigungen wurden jedoch widerlegt.Nazis ziehen aggressiv durch die Stadt, die Polizei geht gegen die Betroffenen anstatt gegen die Angreifenden vor, die Presse berichtet voreilig und von angeblich linker Gewalt – all diese Ereignisse erinnern an die Zeiten, als der Infoladen „Schwarzer Peter“ auf der Helenenstraße noch existierte. Es ist zu hoffen, dass sich diese Zeiten nicht wiederholen.

Vorfall vom 11. Juni 2011 | Mittelsachsen

Hartmannsdorf

Gewalttätige Übergiffe

Laut Meldung des sächsichen Staatsministeriums des Inneren kam es in Hartmannsdorf zum gewalttätigen Übergiff bei dem eine Personen leicht verletzt wurden.

SMI

Vorfall vom 6. Juni 2011 | Vogtlandkreis

Plauen

Beschmiert

Verfassungsfeindliche Schmierereien an einer Baustelle im Ortsteil Alt-Chrieschwitz. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.

PD Südwestsachsen

Vorfall vom 5. Juni 2011 | Nordsachsen

Delitzsch

Beschmiert

Delitzsch.Die Fassade eines Supermarktes in der Sachsenstraße beschmierten Unbekannte in der letzten Nacht (6./7.6.) teilweise mit undefinierbaren Schriftzeichen aber auch mit zwei Hakenkreuzen. Sachschaden ca. 1.000 Euro.

PD Westsachsen

Vorfall vom 2. Juni 2011 | Stadt Dresden

Dresden Strehlen

Hakenkreuze am Briefkasten des Ausländerrat e.V.

Zwei Hakenkreuze wurden zwischen dem 2. und dem 4. Juni in den Briefkasten des Ausländerrat e.V. in der Heinrich Zille Straße geritzt.

Betroffene