Vorfall vom 13. November 2019 | Stadt Dresden

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Drohung und sexistische Beleidigungen bei Verfahren gegen "Freie Kameradschaft Dresden"

Wie aus einem Zeitungsbericht der Sächsischen Zeitung vom 22. November hervorgeht, drohte ein Angeklagter im Verfahren gegen die "Freie Kamderadschaft Dresden" am 13. November, dass am Tag der Urteilsverkündung etwas passieren werde, sollte er mehr als vier Jahre Haft erhalten. Dem Ausspruch vorangegangen war das dreitägige Plädoyer des Staatsanwalst, in dem dieser eine Haftstrafe von vier Jahren und zehn Monaten für den Angeklagten forderte. Darüber hinaus äußerte der Angeklagte an jenem Tag sexistische Beleidigungen in Richtung einer Geschädigten, die den Prozess verfolgte. Ebenso wie die Drohung sprach er die Beleidigung während eines Zusammentreffens mehrerer Prozessbeteiligter im Haftkeller des Landgerichts aus.

Quelle: Presse

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