Am 9. Juni stellen wir im Rahmen einer Podiumsdiskussion die in Sachsen neu gegründete Melde- und Beratungsstelle Antisemitismus in Trägerschaft von OFEK e.V. vor. Sie sind interessiert? Dann kommen Sie um 19 Uhr in den Heinz-Joachim-Aris-Saal der Jüdischen Gemeinde zu Dresden.
Am 12. April ab 19 Uhr findet unsere Podiumsdiskussion „... wenn es dort eine jüdische Gruppe gibt, muss das gefördert werden“ statt. Verfolgen können Sie die Veranstaltung im Literaturhaus Alte Synagoge in Görlitz oder im Livestream. Für die Förderung und Unterstützung der Veranstaltung bedanken wir uns bei der Amadeu-Antonio-Stiftung, der Partnerschaft für Demokratie Görlitz sowie bei der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.
Das Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen unterstützt den "Aufruf zur Gedenkveranstaltung am 20. Januar 2022, anlässlich der ersten Deportationen von Jüdinnen* und Juden* aus Dresden vor 80 Jahren am Alten Leipziger Bahnhof". Wir bedanken uns bei allen Initator*innen und Mitstreiter*innen für die Organisation dieser wichtigen Veranstaltung gegen das Vergessen! Für die Förderung des Vorhabens geht unser besonderer Dank an das LHP Dresden.
Am 5. September findet die Auftaktsveranstaltung des Bündnisses gegen Antismeitismus in Dresden und Ostsachsen zum Thema "Aktualität des Antisemitismus in Ostsachsen" im Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden statt. Die Veranstaltung wird gefördert und unterstützt durch die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, Weiterdenken - Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen sowie das Staatsschauspiel Dresden.
Auch wir haben den Aufruf zu einer Solidaritätskundgebung mit den Jüdinnen und Juden hier und überall unterschrieben. Antisemitismus ist nicht nur ein Problem „der Anderen“ sondern fest in der deutschen Gesellschaft verankert. Soll dem grassierenden Antisemitismus etwas entgegengesetzt werden, muss ihm in allen Formen und Facetten begegnet werden.
Ein Kooperationsprojekt mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“
Wo: online via Zoom