Neuigkeit 14. November 2023

Redebeitrag zum Gedenkrundgang am 9. November '23 durch Dresden-Pieschen

Die Bündniskoordination wurde von der Gruppe Gedenkrundgang Pieschen eingeladen, ausgehend vom Denkzeichen für die Familie Fanger auf der Oschatzer Straße 15 über die Kontinuität des Antisemitismus in Dresden nach 1945 zu sprechen. Hier ist der Beitrag zum Nachlesen.

Gedenkrundgang DD-Pieschen

Als der Bruder von Benjamin Fanger, Owsei, gemeinsam mit seiner Frau Fanny im Juni 1945 aus dem Konzentrationslager Theresienstadt nach Dresden zurückkehrte,[i] waren von der einstmals stolzen jüdischen Gemeinde in Dresden nur mehr wenige ihrer 5.400 Mitglieder geblieben. Nach Massenflucht, Vertreibung und Vernichtung gehörten ihr 1949 lediglich 188 Personen an.[ii]

Informationstafel Oschatzer Str. 15

Neben den Wenigen, die die Zeit des Nationalsozialismus in Dresden oder den Konzentrationslagern überlebt hatten, bestand die Gemeinde aus Remigranten aus dem Exil, die oftmals Funktionen in der Verwaltung des Landes Sachsen oder im SED-Parteiapparat innehatten.[iii] Vor allem letztere verbanden mit einer Ansiedlung in der SBZ die Hoffnung, nun am Aufbau eines neuen, besseren, sozialistischen Deutschlands mitwirken zu können, in dem auch der Antisemitismus durch die Lösung der Klassenfrage für immer beseitigt werden würde.[iv]

Und anfänglich schienen sich die Erwartungen auch zu erfüllen. Nach etwas mehr als einjähriger Bauzeit wurde am 18. Juni 1950 in der Dresdner Fiedlerstraße die erste neuerrichte Synagoge im Nachkriegsdeutschland geweiht – ein weit über die Grenzen Dresdens hinausragendes Zeichen, dass Jüdinnen*Juden hier eine Zukunft für sich sahen.[v]

Die Verheißung des Sozialismus währte allerdings nicht lange. Sowohl der sich zuspitzende Ost-West-Konflikt, in dessen Zuge Israel ab ca. 1950 seine Verbindungen zu den Westmächten intensivierte, als auch die mit der Blockkonfrontation zunehmende Stalinisierung der Staatsparteien Osteuropas, hatten ein Wiederaufflammen des Antisemitismus zur Folge.

Antisemitische Schauprozesse

Am deutlichsten zeigte sich die verschärfte Sicherheitslage für Jüdinnen*Juden, in einer Reihe von Schauprozessen, die sich ausgehend vom Rajk-Prozess 1949 in Ungarn über die Sowjetunion und die Tschechoslowakei bis in die DDR erstreckten. In der DDR lautete die Beschuldigung gegen einen Kreis von jüdischen und nichtjüdischen SED-Parteimitgliedern um den Goi Paul Merker, dass dieser mit der Forderung nach Rückerstattung arisierten jüdischen Eigentums die „Ausplünderung Deutschlands“ sowie die „Verschiebung von deutschem Volksvermögen“ zugunsten des Zionismus betrieben hätte. Die „wahre Ursache“ ihres Anliegens hätte aber eigentlich darin bestanden, dem „USA-Finanzkapital das Eindringen in Deutschland zu ermöglichen“.[vi]

Die sich ab 1951 mit realen Restitutionsforderungen Israels überlagernde ideologische Verschmelzung von Zionismus und USA-Finanzkapital zu einem einzigen, antisemitisch aufgeladenen Verschwörungszusammenhang hatte auch unmittelbare Auswirkungen auf die Mitglieder der jüdischen Gemeinden.[vii] Zwar kam es aufgrund des baldigen Todes Stalins zu keinem größeren öffentlichen Prozess und auch nicht zu Todesurteilen – so wie in der Tschechoslowakei, wo ein Gericht im sogenannten Slánský-Prozess 11 von 14 Angeklagten, darunter fast alle Juden, hinrichten ließ –[viii] doch wurden im Laufe der Ermittlungen zahlreiche Jüdinnen*Juden verhört und aus Partei und öffentlichen Ämtern ausgeschlossen.[ix]

Von den Ermittlungen betroffen war auch der erste Nachkriegsvorsitzende der Jüdischen Gemeinde in Dresden, Leon Löwenkopf, der den NS in den Vernichtungs- und Konzentrationslagern Majdanek, Auschwitz und Sachsenhausen überlebte. Nachdem er bereits 1950 für drei Monate inhaftiert wurde, verließ er schließlich im Februar 1953, genauso wie vier weitere Vorsitzende der acht jüdischen Gemeinden in der DDR, das Land, als er im Zuge weiterer Ermittlungen erneut verdächtigt wurde.[x] Dem Vorbild ihres Vorsitzenden folgten nicht wenige Mitglieder der Dresdner Gemeinde. Bereits ab 1951 hatten bis zu 31 Personen die Gemeinde verlassen, um Ermittlungen von sich abzulenken. Und im Verlauf des ersten Halbjahres 1953 reisten schließlich 49 Jüdinnen*Juden aus Dresden für immer aus der DDR aus.[xi] Insgesamt verlor der Staat in diesem Zeitraum ein Fünftel seiner schätzungsweise 2.000 jüdischen Gemeindemitglieder.[xii]

Israelbezogener Antisemitismus

Mit dem Tode Stalins im März 1953 veränderte sich zwar das Hauptziel nicht aber die ideologische Grundlage des staatlich praktizierten Antisemitismus in den Ostblockstaaten, denn die rasch aufeinander folgenden Krisen im Nahen Osten kristallisierten ihn als ein Zentrum der Systemkonfrontation heraus. Als einer der Hardliner positionierte sich dabei die DDR, die wie kaum ein zweiter Staat zugunsten der Feinde Israels agierte.[xiii] Neben umfangreichen Waffenlieferungen tat sie dies, indem sie die vermeintlich antiimperialistische Ideologie des israelbezogenen Antisemitismus präzisierte: Der Zionismus wurde nun zum „‚weitverzweigten Organisationssystem der … jüdischen Bourgeoisie‘ und der ‚israelischen Finanzoligarchie‘“ verklärt, der über „eine weltweite zionistische Propagandamaschine“ in allerlei „imperialistische ‚Verschwörungen‘“ verstrickt sei.[xiv] Darüber hinaus bediente sich die DDR aber auch äußerst geschmackloser Vergleiche mit der eigenen Geschichte. So wurden die Israelischen Verteidigungskräfte während des Sechstagekrieges in der Presse „als israelische Wehrmacht“ denunziert, die „einen Blitzkrieg vom Zaun gebrochen“ hätte.[xv] Den Höhepunkt bildete aber schließlich der Libanonkrieg von 1982, in dessen Verlauf das Neue Deutschland Israel eine „Endlösung der Palästinafrage“ attestierte.[xvi]

Antisemitismus ging in der DDR aber nicht nur vom Staate aus. Als Folge einer halbherzig betriebenen Entnazifizierungspolitik,[xvii] die davon ausging, dass der Nationalsozialismus „die offene terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals“ sei, also kein antisemitisches Massenphänomen,[xviii] fanden sich spätestens mit dem Gesetz „Zur staatsbürgerlichen Gleichstellung der ehemaligen Wehrmachtsoffiziere und NSDAP-Mitglieder“ vom November 1952 große und kleine Nazis in allen gesellschaftlichen Sphären wieder.[xix] Besondere Konzessionen wurden dabei vor allem der jungen Generation von Nationalsozialist*innen gemacht. Eines der drastischsten Beispiele: Die Beibehaltung des Namens der Hitlerjugend-Zeitschrift „Junge Welt“ für die Zeitschrift der Jugendorganisation FDJ.[xx]

Antisemitische Straftaten

Insofern kann es auch kaum verwundern, dass es nicht erst zum Ende der DDR, wie oftmals angenommen wird, zu einer Vielzahl von neonazistischen und antisemitischen Straftaten kam.[xxi] In einer Untersuchung der FDJ des Bezirks Dresden aus dem Jahr 1966 stellt diese z.B. fest, dass 50 Schüler*innen aus 32 Schulen an „faschistischen Provokationen“ beteiligt waren. Die Schüler*innen glorifizierten den NS, sangen antisemitische Lieder oder verunglimpften den jüdischen Schauspieler Gerry Wolf, der u.a. durch seine Rolle in der DEFA-Verfilmung von „Nackt unter Wölfen“ Bekanntheit erlang. Auch in den folgenden Jahren ereigneten sich immer wieder vergleichbare antisemitische Vorfälle an Dresdner Schulen, sodass die FDJ-Dresden im Jahr 1976 zur Schlussfolgerung kam, dass sich die Anzahl neofaschistischer Aktivitäten noch erhöht hätte. Bestätigt wurde diese Entwicklung auch durch erste Organisationsversuche von Dresdner Jugendlichen. Sie schlossen sich vermehrt in Gruppen zusammen, die NS-Symbole und Rangabzeichen verwandten und machten keinen Hehl daraus, dass ihre Vorbilder aus der SS und der Wehrmacht stammten.[xxii]

Als sich die neonazistische Gewalt in Ostdeutschland im Zuge der Wiedervereinigung vollends zuspitzte, waren die jüdischen Gemeinden in Sachsen auf einen Kern von Aktiven zusammengeschmolzen. Aufgrund von gesellschaftspolitischem Druck, persönlicher Verunsicherung und einer allgemeinen Säkularisierung bekannten sich Ende der 80er Jahre nur mehr 107 Menschen in Sachsen, und davon 61 in Dresden, zu ihrer jüdischen Religion und Tradition.[xxiii] Zwar hatte die letzte und erste frei gewählte Volksammer in der DDR im April 1990 mit einer Resolution für die „Heuchelei und Feindseligkeit der offiziellen DDR-Politik gegenüber dem Staat Israel und für die Verfolgung und Entwürdigung jüdischer Mitbürger“ um Verzeihung gebeten,[xxiv] der in seinen verschiedenen Facetten kultivierte Antisemitismus aber blieb, so der Historiker Wolfgang Benz, „ein feindseliges Erbe“ der DDR.[xxv]

Fortwirkender Antisemitismus in der Gegenwart

Schauen wir nun in die Gegenwart Dresdens, so fällt auf, dass nahezu alle Spielarten des Antisemitismus, die in der DDR auftraten, noch heute fortwirken. Am bekanntesten ist dabei sicherlich, die seit Jahren von Neonazis betriebene Umdeutung der Bombardierung der Stadt im Zweiten Weltkrieg zum sogenannten Bombenholocaust. Ausgehend von der offiziellen DDR Erinnerungspolitik, die aufgrund eines verkürzten NS-Verständnisses und der Blockkonfrontation im Kalten Krieg bereits den Terminus des „anglo-amerikanischen Bombenterrors“ prägte, konnten sich Neonazis in Dresden seit 1990 daranmachen, die Verklärung fortzuschreiben und die Toten von Dresden endgültig mit den Opfern des Holocausts gleichzusetzen.[xxvi]

Vor dieser Schablone muss auch die umsichgreifende Verharmlosung des Holocausts im Rahmen der Anti-Corona-Proteste betrachtet werden. Einmal der Einmaligkeit des eliminatorischen Antisemitismus beraubt, eignen sich der NS und die Verfolgung von Jüdinnen*Juden ganz wunderbar, um all die großen und kleinen Ungerechtigkeiten des Lebenslaufs vergleichend in eine Beziehung mit ihnen zu setzen.

Antisemitismus tritt aber nicht nur in seiner sekundären, schuldabwehrenden Funktion auf. Er richtet sich nach wie vor direkt gegen Jüdinnen*Juden und Menschen und Einrichtungen, die als jüdisch gelabelt werden. So wurden Jüdinnen*Juden auf Anti-Corona-Demonstrationen in Dresden nicht nur direkt verantwortlich für die Corona-Krise gemacht,[xxvii] sondern es kommt auch immer wieder zu Angriffen und Bedrohungen, nachdem Menschen durch antisemitische Beleidigungen in das enge Weltbild der Täter*innen gepresst werden.[xxviii] 

Ähnlich verhält es sich mit dem israelbezogenen Antisemitismus. Sowohl 2021 als auch nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober kam es während bzw. im Nachgang von israelsolidarischen Demonstrationen in Dresden zu Angriffen auf Teilnehmer*innen, weil sie die Flagge des jüdischen Staates trugen.[xxix] Die sich in den Angriffen zeigende Delegitimierung und Dämonsierung Israels spiegelt sich aber auch in einigen der verwendeten Parolen und Plakaten bei propalästinensischen Protesten in Dresden wieder. Neben Sprechchören die den „Tod Israels“ forderten, waren auch Plakate wahrzunehmen, die Israel aus der Karte des Nahen Ostens strichen oder den jüdischen Staat mit den Nazis verglichen.[xxx]

Antisemitismus überwinden: Gedenken & Solidarität

Bei den mittlerweile wieder 800 jüdischen Gemeindemitgliedern in Dresden hinterlässt all dies tiefe Spuren. Sie sehen sich sowohl ihrer Geschichte, als auch ihrer Sicherheit und Zukunft beraubt. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen es weltweit zu einer regelrechten Explosion des Antisemitismus kommt, und zwar in allen gesellschaftlichen Schichten und allen politischen Lagern, brauchen Jüdinnen*Juden eine feste Stütze, die dauerhaft und uneingeschränkt zu ihnen hält. Gedenkveranstaltungen wie diese, sind dabei ein wichtiger Schritt. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf die individuellen Schicksale und geben den Verfolgten ihre Geschichten zurück. Dabei aber darf der Kampf gegen Antisemitismus nicht stehen bleiben. Es gilt jüdische Stimmen auch im Hier und Jetzt wahr- und vor allem ernst zu nehmen. Nur so kann das gesamte Ausmaß des Antisemitismus begriffen und der Weg in eine Zukunft ohne ihn beschritten werden.

Wir gedenken allen Opfern des Antisemitismus in Dresden, Deutschland und der Welt und stehen in fester Solidarität an der Seite der Betroffenen.

 

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[i] Vgl. Gesellschaft für Christlich Jüdische Zusammenarbeit Dresden (2019): Denkzeichen. Kaufhaus Fanger Oschatzer Straße 15, unter: https://www.cj-dresden.de/wp-content/uploads/sites/120/2019/11/Oschatzer-str-Fanger.pdf

[ii] Vgl. Goldenbogen, Nora (2013): Jüdisches Leben in Sachsen 1945 bis 1989. In: Ulbricht, Gunda; Glöckner Olaf: Juden in Sachsen. Leipzig, S. 178., vgl. Waibel, Harry (2006): Kritik des Antisemitismus in der DDR. Unter: https://www.kritiknetz.de/images/stories/texte/Kritik_des_Antisemitismus_in_der_DDR.pdf

[iii] Vgl. Goldenbogen 2013: 183.

[iv] Vgl. Kahane, Anetta; Jander, Martin (2021): Shoah, Sozialismus und Antisemitismus. In: Dies. (Hrsg.): Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression, Leipzig, S. 12f.

[v] Vgl. Goldenbogen 2013: 188f.

[vi] Voigt, Sebastian (2008): Das Verhältnis der DDR zu Israel. Unter: https://www.bpb.de/themen/naher-mittlerer-osten/israel/45014/das-verhaeltnis-der-ddr-zu-israel/

[vii] Vgl. Bergmann, Anne (2011): ‚Mit der Wurzel ausgerottet…‘. Jüdisch-kommunistische Re_Migrant_innen zwischen Antifaschismus und Antisemitismus in der frühen DDR, Berlin, S. 22. Unter: https://www.projekte.hu-berlin.de/de/migrationddr/migration-in-die-ddr-und-brd/projekte/antisemitismus-faschismus/bergmann2011; vgl. Voigt 2008.

[viii] Vgl. Haury, Thomas (2006): Antisemitismus in der DDR. Unter: https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/37957/antisemitismus-in-der-ddr/; vgl. Voigt 2008.

[ix] Vgl. Haury 2006.

[x] Vgl. Goldenbogen 2013: 194; vgl. Haury 2006; vgl. Voigt 2008.

[xi] Vgl. Goldenbogen 2013: 194.

[xii] Vgl. Haury 2006; vgl. Talabardon, Susanne (2021): Jüdisches Leben in der DDR. Unter: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/juedisches-leben-348/juedisches-leben-348/341615/juedisches-leben-in-der-ddr/

[xiii] Vgl. Haury 2006; vgl. Voigt 2008.

[xiv] Haury 2006.

[xv] Ebd.

[xvi] Haury 2006; Voigt 2008.  

[xvii] Brumlik, Wolfgang (2020): Ostdeutscher Antisemitismus. Wie braun war die DDR? Unter: https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/308396/ostdeutscher-antisemitismus-wie-braun-war-die-ddr/

[xviii] Voigt 2008.

[xix] Vgl. Brumlik 2020.

[xx] Vgl. Jander/Kahane 2021: 16.

[xxi] Vgl. Brumlik 2020.

[xxii] Vgl. Waibel 2006.

[xxiii] Glöckner, Olaf (2013): Immigranten und Visionen – Juden in Sachsen seit 1990. In: Ulbricht, Gunda; Glöckner, Olaf: Juden in Sachsen. Leipzig, S. 211.

[xxiv] Haury2006, Voigt 2008.

[xxv] Benz, Wolfgang (2017): Das Israelbild der DDR und dessen Folgen. Unter: https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/246359/das-israelbild-der-ddr-und-dessen-folgen/

[xxvi] Vgl. Jerzak, Claudia (2023): Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens. Gedenkrituale und Wandel der Erinnerungskultur. Unter: https://www.bpb.de/themen/deutschlandarchiv/518214/der-13-februar-1945-im-kollektiven-gedaechtnis-dresdens/

[xxvii] Vgl. Bundesverband RIAS e.V. (2023): Antisemitische Vorfälle in Deutschland 2022. Berlin, S. 57.

[xxviii] Vgl. SUPPORT (2020): Women of Color an Haltestelle angegriffen. Unter: https://www.raa-sachsen.de/support/chronik/vorfaelle/dresden-albertstadt-4817; vgl. SUPPORT (2023) I: Volksverhetzende Onlinenachricht. Unter: https://www.raa-sachsen.de/support/chronik/vorfaelle/online-6780; vgl. SUPPORT (2023) II: Antisemtische Beleidigungen und Bedrohung. Unter: https://www.raa-sachsen.de/support/chronik/vorfaelle/kleinzschachwitz-7031

[xxix] Vgl. SUPPORT (2021): Angriff auf pro-israelische Protestierende. Unter: https://www.raa-sachsen.de/support/chronik/vorfaelle/dresden-innenstadt-5388; vgl. @Schmanle (2023). Unter: https://twitter.com/Schmanle/status/1711456866599886995

[xxx] Vgl. Hofmann, Eric (2023): So liefen Pro-Palästina-Demo und Gegenprotest in der Innenstadt. Unter: https://www.tag24.de/dresden/lokales/so-liefen-pro-palaestina-demo-und-gegenprotest-in-der-innenstadt-2982746; vgl. Polizei Sachsen (2023): Polizeieinsatz in der Dresdner Innenstadt. Unter: https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2023_102099.htm

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