Neuigkeit 5. November 2025

BgA-Event-Kompass

Hier empfehlen wir euch monatsweise interessante Veranstaltungen, an denen unsere Bündnispartner*innen beteiligt sind oder die aus unserem Netzwerk stammen.

BgA-Event-Kompass

November 2025

Montags & Donnerstags von 15:30 bis 17:30 Uhr und Sonntags von 11:30 bis 17:30 Uhr, Stadtmuseum Dresden: Die ewige Schrift – Eine Thora für Dresden

In einer Zeit, in der religiöse, kulturelle und gesellschaftliche Gewissheiten weltweit ins Wanken geraten, setzt die Jüdische Kultusgemeinde Dresden ein bemerkenswertes Zeichen: Am 21. August 2025 begann mit »Die ewige Schrift – Eine Thora für Dresden« ein Projekt, das zugleich spirituell, bildungspolitisch und gesellschaftlich ist – und das in dieser Form europaweit bislang ohne Vorbild ist.

Im Zentrum steht ein in jeder Hinsicht außergewöhnlicher Vorgang: Der vollständige Schreibprozess einer Sefer Thora – der handgeschriebenen Rolle der fünf Bücher Mose – wird öffentlich sichtbar gemacht. Auf dem Vorplatz des Stadtmuseums Dresden entsteht in einem eigens konzipierten, gläsernen Schreibpavillon über 18 Monate hinweg ein Werk, das in jüdischer Tradition als heilig gilt – und nun zum Anlass für Austausch, Lernen und gemeinsame Erfahrung wird. Hier schreibt ein Sofer Stam – ein ausgebildeter Schreiber heiliger Texte – auf koscherem Pergament nach den überlieferten Regeln der Halacha, Buchstabe für Buchstabe, in höchster Präzision und mit tiefer geistiger Konzentration. Ein Akt, der sonst im Verborgenen geschieht, wird so zum kulturellen Ereignis, das die Stadtgesellschaft mit einbezieht – als Zeugin, Fragende, Teilhabende.

Mehr Informationen unter: https://stmd.de/programm/ausstellungen/die-ewige-schrift-eine-thora-fuer-dresden

Veranstaltet vom Stadtmuseum Dresden in Kooperation mit Jüdische Kultusgemeinde Dresden e.V.

Dienstags bis Samstags, 15 - 20 Uhr, Societaetstheater Dresden: Ausstellung "Wie geht es dir?" Zeichner*innen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus

Mit dem Ausstellungsprojekt WIE GEHT ES DIR? reagierte eine Gruppe von Comic-Zeichnern*innen auf den Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und thematisierte das Leid, das die anhaltenden Angriffe des israelischen Militärs auf den Gazastreifen über die Menschen bringt. Sie sind erschüttert, dass sich jüdische Menschen in Deutschland isoliert und bedroht fühlen, dass zugleich auch Muslimfeindlichkeit und rassistische Diskriminierungen zunehmen. Die Künstler*innen versuchten, ihrer Fassungslosigkeit einen produktiven Ausdruck zu geben, der Sprachlosigkeit entgegenzutreten und für die Menschen, die betroffen sind, Sichtbarkeit zu schaffen. Ihr Stilmittel sind Bilder: Sie zeichnen, was sie wahrnehmen, was sie sehen und hören, aber auch, was im Verborgenen bleibt. Für die kurzen Comics, die zunächst wöchentlich online veröffentlicht wurden, sprachen sie mit Menschen aus ihrer Umgebung und mit ihnen bis dahin Unbekannten. Die Geschichten ermöglichen Einblicke in individuelle Erlebnisse und Erfahrungen. Nichts daran ist ausgedacht oder symbolisch und doch sprechen die Protagonist*innen für viele andere, die ähnliche Erfahrungen machen.

Eintritt frei!

Mehr Informationen: https://www.societaetstheater.de/veranstaltung/wie-geht-es-dir-1/

Veranstaltet vom Societätstheater GmbH Dresden.

Montag, 3. November, 17:30 Uhr, Zentralwerk Dresden: Buchvorstellung & Gespräch: Der vergessene Widerstand. Jüdinnen und Juden im Kampf gegen den Holocaust

Buchvorstellung und Gespräch mit Dr. Stephan Lehnstaedt, Professor für Holocaust-Studien und Jüdische Studien Touro University Berlin

Angesichts von etwa sechs Millionen Toten im Holocaust entstehen nur allzu leicht Vorstellungen einer überwältigenden, unausweichlichen Totalität des Genozids. Doch die Jüdinnen und Juden waren keineswegs passiv, sie gingen nicht „wie die Lämmer zur Schlachtbank“.

Unzählige Berichte belegen die Aktivitäten der Verfolgten und den unbedingten Willen, die eigene Existenz zu behaupten: Etwa der Aufstand im Warschauer Ghetto 1943, die Revolten in den Vernichtungslagern Sobibor und Auschwitz-Birkenau, Oswald Rufeisen, der sich als Deutscher ausgab und so das Ghetto von Mir rettete, oder Marianne Cohn, die Kinder aus dem besetzten Frankreich in die sichere Schweiz schmuggelte.

Es existieren unzählige Berichte über aktives Handeln, über Selbsthilfe, Rettung und Widerstand. Wahrgenommen aber werden die wenigsten dieser kleinen und großen Heldentaten. Deshalb soll hier die Geschichte des jüdischen Widerstands erzählt werden.

Moderation: Dr. Gunda Ulbricht, Bildungsreferentin HATiKVA e.V.

Der Eintritt ist frei.

Um Anmeldung wird bis 02.11.2025 unter sachsen@fes.de gebeten.

Mehr Informationen: https://zentralwerk.de/archiv/der-vergessene-widerstand/ 

Veranstaltet von der Friedrich-Ebert-Stiftung; unterstützt vom Zentralwerk e.V.

Montag, 3. November, 18:30 Uhr, online: Gespräch mit Tirza Seene über „Antisemitismus und jüdische Erfahrung im Film“

Film kann ein starker Zugang zu jüdischen Lebensrealitäten sein – kreativ, emotional und vielschichtig. Gleichzeitig prägt eine lange Geschichte von Stereotypen und antisemitischen Bildern bis heute, wie jüdische Personen im Film gezeigt werden.

Der Vortrag lädt dazu ein, sich mit verschiedenen Ebenen auseinanderzusetzen, auf denen sich Film, Antisemitismus und jüdische Erfahrung begegnen und gemeinsam zu diskutieren: Wo werden Klischees bedient? Welche Bilder prägen unsere Vorstellungen? Wie können wir mit diesen Bildern arbeiten?

Anhand ausgewählter Filmbeispiele erhalten Pädagog*innen und Multiplikator*innen Impulse, um Darstellungen besser einordnen zu können und Filme als Werkzeug für eine differenzierte, diskriminierungskritische Bildungsarbeit zu nutzen.

Zur Referentin: Tirza Seene hat Judaism in Historical Context an der Freien Universität Berlin studiert und promoviert aktuell an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf zu dem Thema „Antisemitismus und Film“. Während der Promotion hat sie gemeinsam mit Kolleginnen eine Lehrer*innenfortbildung mit dem Titel „Antisemitische Stereotype im Film erkennen“ konzipiert und führt regelmäßig Workshops zu dem Zusammenhang jüdische Erfahrung, Film und Antisemitismus durch.

Bitte melden Sie sich über das Anmeldeformular bis zum 3. November 2025, 10 Uhr an.

Mehr Infomationen: https://www.conact-org.de/aktuelles/conact-termine/termin-detail/termin/aktionswochen-gegen-antisemitismus-antisemitismus-und-juedische-erfahrung-im-film

Eine Veranstaltung vom ConAct-Projekt „Sichtbar Handeln! Gegen Antisemitismus.“ im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2025.

Montag, 3. November, 19 Uhr, kosmotique Dresden: Buchvorstellung & Gespräch: Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober

Buchvorstellung und Gespräch mit den Herausgeber*innen Alexandra Klei und Annika Wienert sowie den beiden Künstler*innen Zofia nierodzińska und tba

Das Buch „Jüdische Realitäten nach dem 7. Oktober“ versammelt Arbeiten jüdischer und antisemitismuskritischer Künstler*innen und Autor*innen aus Israel, Deutschland, der Schweiz, den USA, Polen, Australien und Großbritannien. Darunter finden sich Theatertexte und Malerei, Fotografie und Skulptur sowie autobiografische Texte.

In einer Zeit, in der in der Wissenschaft, der Kunstwelt, der Kultur und im öffentlichen Diskurs jüdische Stimmen angegriffen, zum Schweigen gebracht und ausgeschlossen werden, wollten die Herausgeberinnen Alexandra Klei und Annika Wienert ihnen einen Raum geben. So entstand das fünfte Jahrbuch des Kunstvereins werkraum bild und sinn.

Alexandra Klei ist Architektorhistorikerin und Mitbegründerin des werkraum bild und sinn e.V. Seit vielen Jahren forscht sie zum ‚Jüdischen Bauen‘ nach dem Holocaust und zu den Beziehungen von Erinnerung und Raum/Architektur. Gemeinsam mit Annika Wiennert hat sie zuletzt einen Aufsatz in den Blättern für deutsche und internationale Politik veröffentlicht, der den Jahrestag des 8. Mai 1945 zum Anlass nimmt, über den Anstieg und die Formen des Antisemitismus nach dem 7. Oktober in Deutschland nachzudenken. Sie ist Mitglied im Foscherinnenkollektiv Space in Holocaust Research und in der Arbeitsgruppe Kunst und Antisemitismus im Ulmer Verein. Alexandra lebt in Berlin und Tel Aviv.

Annika Wienert ist Kunsthistorikerin, Mitbegründerin und Vorsitzende des werkraum bild und sinn e.V. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Holocaust-Studien, Holocaust-bezogene Kunst, Planung und Bauwesen im Nationalsozialismus. Im Jahr 2024 arbeitete sie gemeinsam mit Dr. Aleksandra Paradowska an der Ausstellung „Illusionen der Allmacht: Architektur und Alltag unter deutscher Besatzung“ (CK Zamek, Poznań). Sie ist Mitglied im Foscherinnenkollektiv Space in Holocaust Research und in der Arbeitsgruppe Kunst und Antisemitismus im Ulmer Verein, einem deutsche Verein für Kunst- und Kulturwissenschaften.

Zofia niederodzińska ist Autorin, Ausstellungskuratorin, bildende Künstlerin und Dozentin an der Kunstakademie in Szczecin. Von 2017 bis 2022 war sie stellvertretende Direktorin der Städtischen Galerie Arsenal in Poznań. Sie beschäftigt sich vor allem mit der Kunst postsozialistischer Länder, dem Thema Migration und der Zugänglichkeit von Kultur. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehört die mitkuratierte Ausstellung „FERNBEZIEHUNGEN” im KVOST in Berlin und „From the East to the East” in der Łęctwo-Galerie in Poznań. Sie studierte an der Kunsthochschule in Poznań (Ph.D.) und an der Universität der Künste in Berlin (M.A.). Von 2019 bis 2024 war sie Chefredakteurin des RTV Magazine, einer Plattform für Kunst und Aktivismus. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Auseinandersetzungen mit der Gegenwart des Antisemitismus“.

Mehr Informationen: https://www.kosmotique.org/termine/juedische-realitaeten-nach-dem-7-oktober/

Die Veranstaltung ist Teil der diesjährigen Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu-Antonio-Stiftung und findet in Kooperation mit dem Kulturbüro Sachsen statt. 

Freitag, 7. November 2025, 18 bis 22 Uhr, Start objekt klein a, Dresden: Bruchstücke::Nachhall

Ausstellung und Audiorundgang zu Zwangsarbeit im Dresdner Industriegelände

Mehr Informationen unter: https://bruch.fragmente-frequenzen.org/

Veranstaltet von: Fragmente & Frequenzen

Samstag, 8. November, 18 Uhr, Platz der Freiheit Heidenau: Gedenkspaziergang

Stellvertretend für viele andere, möchten wir bei einem kleinen Gedenkspaziergang der jüdischen Familien Berger und Reiner aus Heidenau gedenken. Wir treffen uns um 18 Uhr am Platz der Freiheit und enden gegen 19 Uhr vor dem Stadthaus. Es gibt die Möglichkeit Blumen und Kerzen abzulegen.

Organisiert vom AKuBiZ e.V, mit Unterstützung des Ortsverbandes der LINKEN und der VVN-BdA Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Samstag, 8. November, 19:30 bis 21:30 Uhr, Annenkirche, Dresden: Gedenkkonzert "Frieden!" mit dem Dresdner Kammerchor zur Pogromnacht 1938

Werke von Heinrich Schütz, Felix Mendelssohn Bartholdy, Arnold Schönberg und anderen

Tickets: 22,00 € (erm. 18,00 €) / 5,00 € (bis 14 Jahre)

Mehr Informationen unter: https://www.dresdner-kammerchor.de/konzertdetails/gedenkkonzert-2.html

Veranstaltet von: Kammerchor Dreaden

Sonntag, 9. November, 10:30 Uhr, am VVN-Denkmal Pirna, Grohmannstraße: Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome 1938

Nach einer kurzen Begrüßung am VVN-Gedenkstein (Grohmannstraße/Gartenstraße) in Pirna spazieren wir gemeinsam durch die Stadt. An der Fronfeste und am Marktplatz gibt es kurze Erinnerungsreden sowie die Möglichkeit Blumen sowie Kerzen abzulegen. Die Veranstaltung endet nach etwa einer Stunde an der K2 Kulturkiste (Schössergasse 3) mit einer letzten Erinnerung. Wir laden dort zu warmen Getränken, einem kleinen Snack und Gesprächen ein.

Organisiert vom AKuBiZ e.V, mit Unterstützung des Ortsverbandes der LINKEN und der VVN-BdA Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.

Sonntag, 9. November, 11 Uhr, Nikolaikirche Löbau: Gottesdienst zum Gedenken an Novemberpogrome

Mehr Informationen: https://www.evlks.de/aktuelles/veranstaltungen/113800

Veranstaltet von: Evangelisch-Lutherischer Kirchenbezirk Löbau-Zittau

Sonntag, 9. November, 11 – 15 Uhr, Kreuzkirche Dresden: Weg der Erinnerung: Mit dem Fahrrad auf den Spuren jüdischen Lebens in Dresden

Treff: vor der Gedenktafel an der Kreuzkirche

Ohne Anmeldung.

Mehr Informationen unter: https://www.cj-dresden.de/events/weg-der-erinnerung-mit-dem-fahrrad-auf-den-spuren-juedischen-lebens-in-dresden-3/

Veranstaltet von: GCJZ DD e. V., Evang. Stadtjugendpfarramt, Katholische Dekanatsjugend, Jüdische Gemeinde zu Dresden

Sonntag, 9. November, 15 – 16 Uhr, an der Neuen Synagoge Dresden: Gedenken an der Stele am Brühlschen Garten

Ohne Anmeldung, Männliche Teilnehmer tragen Kopfbedeckung.

Mehr Informationen unter: https://www.cj-dresden.de/events/gedenken-an-der-stele-6/

Veranstaltet von: Landeshauptstadt Dresden

Sonntag, 9. November, 18 Uhr, Alter Leipziger Bahnhof Dresden: „Ich bitte euch, seid Menschen, seid Menschen!“ (Margot Friedländer) - Gedenkveranstaltung zum 87. Jahrestag der Reichspogromnacht

Wir laden alle Dresdnerinnen und Dresdner zu einem Gedenken an den 87. Jahrestag der Reichspogromnacht am 09.11.2025 ab 18:00 Uhr am Alten Leipziger Bahnhof ein.

mit anschließendem Programm ab 19 Uhr in der Synagoge der Jüdischen Kultusgemeinde

Mehr Informationen unter: https://tacheles.sachsen.de/veranstaltungen/ich-bitte-euch-seid-menschen-seid-menschen

Veranstaltet von: Gedenkort Alter Leipziger Bahnhof e.V.

Donnerstag, 13. November, 19 Uhr, objekt klein a Dresden: Lesung & Diskussion: Lauter Hass – Antisemitismus als popkulturelles Ereignis

Galt Popmusik einst als Medium der Emanzipation, scheint davon heute nicht mehr viel übrig zu sein. Musiker:innen unterschreiben offene Briefe und Statements, die das Massaker der Hamas verharmlosen. Es wird zu Boykotten aufgerufen, Konzerte werden zu israelfeindlichen Kundgebungen.

Maria Kanitz und Lukas Geck sehen den 7. Oktober als Anlass, antisemitische Entgleisungen in der Popkultur genauer unter die Lupe zu nehmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus den letzten Jahren – etwa Roger Waters, Kanye West oder Macklemore – zeigen sie, wie sehr Antisemitismus mittlerweile in der Popkultur heimisch ist. Im Ergebnis zeigen sie, wie breit und bereitwillig Antisemitismus popkulturell zelebriert wird.

Mehr Informationen: https://kulturbuero-sachsen.de/lesung-und-diskussion-lauter-hass-antisemitismus-als-popkulturelles-ereignis/

Eine Veranstaltung vom Kulturbüro Sachsen e.V. 

Dienstag, 25. November, 18:30 Uhr, Galerie KUB Leipzig: Buchvorstellung: Antisemitismus und die AfD

Antisemitismus ist in der AfD allgegenwärtig. Trotz der zahlreichen einschlägigen Skandale wird dem Antisemitis­mus in der Analyse der AfD jedoch kaum Beachtung geschenkt.

Immer wieder werden auf antisemitische Stereotype in Anschlag gebracht, um prominente Personen jüdischen Lebens zu diffamieren, teilen führende AfD-Funktionär:innen antisemitische Verschwörungserzählungen oder relativieren die Verbrechen des Nationalsozialismus.

In seinem Buch beschreibt Stefan Dietl den Antisemitismus als wesentliches Ideologieelement und Welterklärungsmodell der AfD. Dabei nimmt er die verschiedenen Erscheinungsformen des Judenhasses in der Partei ebenso unter die Lupe wie die Versuche der AfD, sich als Bollwerk gegen Antisemitismus und Fürsprecherin Israels zu inszenieren.

Stefan Dietl ist Autor und Gewerkschafter. Er publiziert regelmäßig zu gewerkschafts-, sozial- und wirtschaftspolitischen Themen und Mitglied im Landesvorstand der ver.di Bayern.

Mehr Informationen: https://kulturbuero-sachsen.de/buchvorstellung-antisemitismus-und-die-afd/

Eine Veranstaltung vom Kulturbüro Sachsen e.V. 

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